Was haben Einstein, Goethe, Eddison, Steven Hawkins und viele andere genialen Köpfe der Weltgeschichte gemeinsam? Die Antwort ist gar nicht so außergewöhnlich: Sie führten alle regelmäßig, wenn nicht sogar exzessiv ein Tage- bzw. Notizbuch.
Die amerikanische Forscherin Catherine Cox publizierte im Jahr 1926 ein Buch, in dem sie über den IQ der 300 genialsten Menschen schrieb. Dafür las sie zahlreiche Notizbücher und arbeitete sich durch private Schriften. Im Laufe der Studie stellte sich heraus, dass das Führen eines Notizbuches zu dem Intelligenzquotienten einer Person beiträgt und diesen erweitert. Laut Catherine Cox hatten alle 300 Intellektuellen immer ein Notizbuch dabei.
Eine Studie fand heraus, dass gerade mal knapp 1% der heutigen Bevölkerung regelmäßig ein Notizbuch als Tagebuch führt. Aber diese 1% waren durchweg äußerst erfolgreiche Menschen. Wie kommt das zustande? Ist es möglich, dass uns viele geniale Ideen im Laufe des Tages verloren gehen, einfach weil wir sie nicht aufschreiben? Welche Probleme hätte unsere Gesellschaft schon längst lösen können? Vielleicht unterscheidet sich der gewöhnliche Mensch gar nicht so sehr von dem genialen Kopf? Vielleicht liegt der Unterschied darin, dass Einstein und Goethe nie ohne Notizbuch das Haus verließen – während 99% unserer Gesellschaft nicht mal eins besitzt?
Mach etwas Großes, führ´ ein Notizbuch.
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